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Beatrice Gräfin

von Hardenberg

Copyright: Lazarus-Orden

Beatrice Wilhelmine Paula Gräfin von Hardenberg wurde am 28. Juni 1947 als drittes Kind von Günther Graf von Hardenberg (1918 - 1985) und Maria-Josepha Gräfin von Hardenberg, geb. Prinzessin zu Fürstenberg (1922 - 2008), geboren.

Sie wuchs in Donaueschingen und später in Baden-Baden auf und besuchte das Internat Heimschule Kloster Wald. Nach einem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg wechselte sie nach Paris zur Vogue Frankreich, wo sie mit großem Erfolg und Freude ihre Kreativität einbringen konnte. Später arbeitete sie für die Vogue in Spanien.

 

Auf Grund ihrer Einzigartigkeit und ihres Charismas wurde sie von ihren Zeitgenossen in den 1970er und 1980er Jahren als die "Hippie-Prinzessin“ bezeichnet.

Am 7. Juli 1973 heiratete Beatrice Gräfin von Hardenberg in Baden-Baden Don Francisco de Borbón y Escasany Herzog von Sevilla (1943). Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, Olivia (1974), Cristina (1975 - 2020) und Francisco (1979).

Sie lebten in London, Madrid, Miami und Marbella.

Wie ihre Tochter Cristina war sie eine Liebhaberin der Natur und von Kreaturen aller Art.

Eine besondere Vorliebe hatte sie allerdings für Frösche. Dies war auch Anlass für das Logo der Stiftung. Der Frosch kommt als Attribut von Heiligen vor. Er ist Sinnbild der Regeneration und Zeichen der Erdgebundenheit des Menschen. 

Am 14. März 2020 starb Beatrice Gräfin von Hardenberg im Krankenhaus Quirón in Marbella an einem Herzstillstand, der durch die COPD-Krankheit verursacht wurde, an der sie jahrelang litt. Sie wurde 72 Jahre alt.

 

Ihre Intention war es, nachdem sie diese Krankheit so mutig und tapfer über viele Jahre gemeistert hat, mit ihrer Stiftung möglichst vielen zu helfen.

Beatrice Gräfin von Hardenberg im Kreise ihrer Kinder

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